"Kurzbericht" vom Mitteltriathlon
Erlangen 9.15 Uhr: Es stehen an:
2 km Schwimmen, 80 km Rad und 20,3 km Laufen.
Mein Vater und mein Bruder inkl. Sohnemann auf der einen Seite der Erlanger Schleuse, Dani, Dag und Stefan auf der anderen. Treue Anfeuerer. Danke!
5, 4, 3, 2, 1, peng! 100m bin ich geschwommen und meine das ich in dem Gewühle gleich absauf.
Rythmus gleich null - ich japse nach Luft.
Nachdem ein Großteil des Feldes an mir vorbei gezogen (oder geboxt?) ist, finde ich meinen Rythmus und kraule vor mich hin.
Ca. 45 min steht auf meiner Uhr als ich aus dem Wasser komm....
50 min war mein Ziel. Und das ohne Krämpfe! Ich bin sehr zufrieden. Neo aus. Das Wetter ist mittlerweile besser geworden, was heißt, daß es nicht mehr regnet. Die Ärmlinge und das vorsorgliche Unterhemd lasse ich deshalb in der Tüte.
Auf den Bock und los. Meine Uhr spinnt, dazu kommt ein Bedienungsfehler meinerseits. Eine genau Auswertung über die Rad- und Laufzeit habe ich deshalb leider nicht. Im weiteren Verlauf kann ich mich nur an der Startzeit 9.15 orientieren, und hoffen, daß die Uhr genau gestellt ist. Es geht Richtung Dechsendorf, Hessdorf. Der Wind bläst von vorne. Es rollt überhaupt nicht. Kaum mal über 30. So'n Scheiß!
Km14. Vor Buch geht es runter. Am Ende eine scharfe Rechtskurve bei nasser Fahrbahn. Mit 50 km/h schieß ich runter auf die Kurve zu und konzentriere mich auf das nächste Manöver.
Klatsch! Ein Insekt schlägt in meinem Gesicht auf. Keine Sekunde später kribbelt es oberhalb des Linken Knies. Es sticht! Eine Wespe hinterläßt mir Ihren pochenden Stachel knapp oberhalb des linken Knies und verabschiedet sich in die Atmosphäre. Auf dem Tacho stehen nach wie vor 50 km/h. Ich bremse. Ich komme in der Abfahrt zum stehen, schmeiß mein rad in den Graben und "operiere" mir den Stachel raus. Danach sauge ich die stelle mit dem Mund aus und spuck den Mist in den Graben. Das hat ein Imker mit mir mal als kleines Kind gemacht, als mich eine Biene in den Hals gestochen hat und es hat sehr positive gewirkt. Ich fahr weiter. Mit 13 km/h um die gefährliche Kurve. Ich bin frustriert und halte bei einem Haus vor dem ein alter Mann und eine Frau auf einer Bank sitzen und die Sportler anfeuern. Ich klage mein Leid und Frage nach einer Zwiebel, da das helfen soll - hab ich gehört. Die Frau rennt los, als hätte sie die ganze Zeit auf dem Startblock der 100m-Bahn gewartet. Die Frau verschwindet im Haus.
Der Opa schreit plötzlich "Messer, Messer".
Ich: "Nö, da wird fei nix rausgeschnitten!"
Opa: "Naaa, für die Zwiebel"
Die Frau kommt angerannt. Natürlich hat sie ans Messer gedacht.
Ich reibe die halbe Zwiebel auf der Stelle des Stichs.
Die Frau sagt in einem Geistesblitz "Fenistil!" und sprinted wieder los.
Der Opa sagt nix mehr.
Fenistil kommt. Ich schmier es drauf und fahr nach einem herzlichen Dankschön frustriert weiter. Bei meinem letzten Wespenstich hatte ich ein Blutvergiftung.
Außerdem reagiere ich auf Insektenstiche ziemlich heftig. Es wächst! Oberhalb der linken Kniescheibe wächst eine weitere. Ich fahre aufrecht gut 20 km/h. Frusttempo.
"Was wenn sich das Gift jetzt durch die sportliche Betättigung im ganzen Körper verteil?" Es erscheint mir am sinnvollsten die erste von zwei Runden zu Ende zu fahren und auszusteigen.
km19 und ca. 10 Minuten später: Ich faß den Lenker wieder unten an, oder lege mich auf den Triaaufsatz. Der untere Teil des Linken Oberschenkels tut weh und brennt, aber es läßt sich trotzdem angenehm treten. Einige Leute die bei meiner "Knielutschaktion" vorbeigerauscht sind, kommen wieder näher. Dazu Rückenwind. Es läuft eigentlich wieder besser. Ich fasse wieder Mut. Am Heppstädter "Berg" zahlen sich meine Höhenmeter aus Frankreich aus. Neben der Verpflegung kann ich dort auch ein paar Konkurenten kassieren. Im weiteren Verlauf zieren oft Werte um 40 km/h meinen Tacho.
Ich probiers! Die nächste Runde fahr ich auch noch. Dann sehe ich weiter.
Es regnet, aber "das meiste fällt daneben" und "außerdem kommt ja keine Salzsäure vom Himmel gefallen". Zwei Sprüche, die mir eine schmunzelnde Gleichgüligkeit ins Gesicht zaubern.
Einzig die naßen Socken gefallen mir nicht. Ich bestelle noch in der 1.Runde trockene bei meinem Bruder per Zuruf.
Die zweite Runde auf dem Rad läuft hervorragend. Die dritte Knieschweibe ist wieder verschwunden. Trotz Regenschauer und heftigem Wind macht es Spaß, da ich schneller fahre als auf der ersten Runde, dazu rund und kraftvoll treten kann. Was hat mir die Wespe injiziert? Oder ist es das Adrenalin, was durch den Vorfall ausgeschüttet wurde? ;-)) Egal. Alle Zweifel sind ausgeräumt. Ich werde meinen ersten Mitteltriathlon nach Hause laufen.
Der Wechsel Rad-Laufen klappt reibungslos. Die trockenen Socken sind eine Wohltat. (Alles Erfahrungen fürs nächste Mal ;-)
Nach einem Kilometer wartet wieder das Trio Dani, Dag, Stefan auf mich, spendet Beifall und weckt Motivation. Ich laufe einen Puls von 160. Mein Tempo weiß ich nicht, da ich erst bei km 6 das erste mal eine Markierung sehe, aber ich habe ein gutes Gefühl.
Vom Wechsel ins Stadion, danach in den Wald, Stadion, Wald, Stadion, Ziel. So ist die Strecke beim Laufen. Mein anderes Motivationstrio, bestehend aus Vater, Bruder und Neffe, hat sich an dem Knotenpunkt stationiert.
Ich fühle mich super. Der Boden im Wald ist matschig. Es gibt sehr viele Verpflegungsstellen. Ich nehme immer ein halben Becher Cola und Wasser. Letzteres hauptsächlich zum reinigen ;-)
Es läuft super. Seit dem ich die Kilometer marken entdeckt habe, weiß ich auch mein Tempo. Ich laufe meistens knapp unter 4:30 min/km. Ab und zu um 4:15. In dem Bereich des Feldes, bin ich damit fast der Schnellste. Von zwei Leuten werde ich überholt. Einen überhol ich wieder. Ansonsten kassier ich.
km 13 13.44 Uhr laut meiner Uhr: Ich fange das rechnen an
4,5 min/km * 7 km = 31,5 min.
Puhh, das wird knapp um die 5h zu knacken. Da sind dann auch noch die 0,3 km, die ich in meiner Rechnung unterschlagen habe. Einen Versuch ist es wert.
Hebel auf den Tisch, Zähne bläcken, komisch schluchtzen.
Wenn's nicht ordentlich weh tut, ist es nicht alles! Es fängt an ordentlich weh zu tun!
Ich kämpfe mich von km zu km. Der einzige anwesende Gegner ist mein innerer Schweinehund. Irgendwo dranhängen ist nicht. Beim Stadioneinlauf ist mein Puls auf 170. Für mich nahezu Anschlag, auf jedenfall nahe am sauer werden.
Ich bekomme ein Finisher Lächeln zusammen und erfreue mich der Nennung Meines Namens durch den Stadionsprecher. Ich drücke ab. Meine Uhr zeigt 14.17. Naja, vielleicht geht meine Uhr falsch und ich habe es geschafft. Nachdem ich mich verpflegt, geduscht und mit einigen anderen Athelten/innen ausgetauscht habe, finde ich eine frische Ergebnisliste an einer Pinnwand.
5:01:26 steht bei mir. Scheißegal, meinem Finisherlächeln tut dies keinen Abbruch. Angesichts der Witterung und den anderen Umständen bin ich super glücklich. Es hat mal wieder sehr viel Spaß gemacht
edit ... Uiiii, sehe gerade, die Ergebnisse sind Online.
Schwimmen 0:45:41 -> :-))
Radfahren 2:42:35 -> wow, das überrascht. Schnitt 29,5 km/h, obwohl beide Wechsel und die Wespengeschichte da drin ist. :-))
Laufen 1:33:10 -> schnitt 4:35 min/km. Da bin ich doch ein bißchen enttäuscht. Waren wohl die ersten 6 km, wo ich ein bißchen langsamer war. ;-) So das war's. Kurz berichtet ;-)
Und die Woche schreib ich hoffentlich noch Folge II von "Isch kauf mir ein Baguette".
Vielen Dank allen Beteiligten für die Unterstützung.
2 km Schwimmen, 80 km Rad und 20,3 km Laufen.
Mein Vater und mein Bruder inkl. Sohnemann auf der einen Seite der Erlanger Schleuse, Dani, Dag und Stefan auf der anderen. Treue Anfeuerer. Danke!
5, 4, 3, 2, 1, peng! 100m bin ich geschwommen und meine das ich in dem Gewühle gleich absauf.
Rythmus gleich null - ich japse nach Luft.
Nachdem ein Großteil des Feldes an mir vorbei gezogen (oder geboxt?) ist, finde ich meinen Rythmus und kraule vor mich hin.
Ca. 45 min steht auf meiner Uhr als ich aus dem Wasser komm....
50 min war mein Ziel. Und das ohne Krämpfe! Ich bin sehr zufrieden. Neo aus. Das Wetter ist mittlerweile besser geworden, was heißt, daß es nicht mehr regnet. Die Ärmlinge und das vorsorgliche Unterhemd lasse ich deshalb in der Tüte.
Auf den Bock und los. Meine Uhr spinnt, dazu kommt ein Bedienungsfehler meinerseits. Eine genau Auswertung über die Rad- und Laufzeit habe ich deshalb leider nicht. Im weiteren Verlauf kann ich mich nur an der Startzeit 9.15 orientieren, und hoffen, daß die Uhr genau gestellt ist. Es geht Richtung Dechsendorf, Hessdorf. Der Wind bläst von vorne. Es rollt überhaupt nicht. Kaum mal über 30. So'n Scheiß!
Km14. Vor Buch geht es runter. Am Ende eine scharfe Rechtskurve bei nasser Fahrbahn. Mit 50 km/h schieß ich runter auf die Kurve zu und konzentriere mich auf das nächste Manöver.
Klatsch! Ein Insekt schlägt in meinem Gesicht auf. Keine Sekunde später kribbelt es oberhalb des Linken Knies. Es sticht! Eine Wespe hinterläßt mir Ihren pochenden Stachel knapp oberhalb des linken Knies und verabschiedet sich in die Atmosphäre. Auf dem Tacho stehen nach wie vor 50 km/h. Ich bremse. Ich komme in der Abfahrt zum stehen, schmeiß mein rad in den Graben und "operiere" mir den Stachel raus. Danach sauge ich die stelle mit dem Mund aus und spuck den Mist in den Graben. Das hat ein Imker mit mir mal als kleines Kind gemacht, als mich eine Biene in den Hals gestochen hat und es hat sehr positive gewirkt. Ich fahr weiter. Mit 13 km/h um die gefährliche Kurve. Ich bin frustriert und halte bei einem Haus vor dem ein alter Mann und eine Frau auf einer Bank sitzen und die Sportler anfeuern. Ich klage mein Leid und Frage nach einer Zwiebel, da das helfen soll - hab ich gehört. Die Frau rennt los, als hätte sie die ganze Zeit auf dem Startblock der 100m-Bahn gewartet. Die Frau verschwindet im Haus.
Der Opa schreit plötzlich "Messer, Messer".
Ich: "Nö, da wird fei nix rausgeschnitten!"
Opa: "Naaa, für die Zwiebel"
Die Frau kommt angerannt. Natürlich hat sie ans Messer gedacht.
Ich reibe die halbe Zwiebel auf der Stelle des Stichs.
Die Frau sagt in einem Geistesblitz "Fenistil!" und sprinted wieder los.
Der Opa sagt nix mehr.
Fenistil kommt. Ich schmier es drauf und fahr nach einem herzlichen Dankschön frustriert weiter. Bei meinem letzten Wespenstich hatte ich ein Blutvergiftung.
Außerdem reagiere ich auf Insektenstiche ziemlich heftig. Es wächst! Oberhalb der linken Kniescheibe wächst eine weitere. Ich fahre aufrecht gut 20 km/h. Frusttempo.
"Was wenn sich das Gift jetzt durch die sportliche Betättigung im ganzen Körper verteil?" Es erscheint mir am sinnvollsten die erste von zwei Runden zu Ende zu fahren und auszusteigen.
km19 und ca. 10 Minuten später: Ich faß den Lenker wieder unten an, oder lege mich auf den Triaaufsatz. Der untere Teil des Linken Oberschenkels tut weh und brennt, aber es läßt sich trotzdem angenehm treten. Einige Leute die bei meiner "Knielutschaktion" vorbeigerauscht sind, kommen wieder näher. Dazu Rückenwind. Es läuft eigentlich wieder besser. Ich fasse wieder Mut. Am Heppstädter "Berg" zahlen sich meine Höhenmeter aus Frankreich aus. Neben der Verpflegung kann ich dort auch ein paar Konkurenten kassieren. Im weiteren Verlauf zieren oft Werte um 40 km/h meinen Tacho.
Ich probiers! Die nächste Runde fahr ich auch noch. Dann sehe ich weiter.
Es regnet, aber "das meiste fällt daneben" und "außerdem kommt ja keine Salzsäure vom Himmel gefallen". Zwei Sprüche, die mir eine schmunzelnde Gleichgüligkeit ins Gesicht zaubern.
Einzig die naßen Socken gefallen mir nicht. Ich bestelle noch in der 1.Runde trockene bei meinem Bruder per Zuruf.
Die zweite Runde auf dem Rad läuft hervorragend. Die dritte Knieschweibe ist wieder verschwunden. Trotz Regenschauer und heftigem Wind macht es Spaß, da ich schneller fahre als auf der ersten Runde, dazu rund und kraftvoll treten kann. Was hat mir die Wespe injiziert? Oder ist es das Adrenalin, was durch den Vorfall ausgeschüttet wurde? ;-)) Egal. Alle Zweifel sind ausgeräumt. Ich werde meinen ersten Mitteltriathlon nach Hause laufen.
Der Wechsel Rad-Laufen klappt reibungslos. Die trockenen Socken sind eine Wohltat. (Alles Erfahrungen fürs nächste Mal ;-)
Nach einem Kilometer wartet wieder das Trio Dani, Dag, Stefan auf mich, spendet Beifall und weckt Motivation. Ich laufe einen Puls von 160. Mein Tempo weiß ich nicht, da ich erst bei km 6 das erste mal eine Markierung sehe, aber ich habe ein gutes Gefühl.
Vom Wechsel ins Stadion, danach in den Wald, Stadion, Wald, Stadion, Ziel. So ist die Strecke beim Laufen. Mein anderes Motivationstrio, bestehend aus Vater, Bruder und Neffe, hat sich an dem Knotenpunkt stationiert.
Ich fühle mich super. Der Boden im Wald ist matschig. Es gibt sehr viele Verpflegungsstellen. Ich nehme immer ein halben Becher Cola und Wasser. Letzteres hauptsächlich zum reinigen ;-)
Es läuft super. Seit dem ich die Kilometer marken entdeckt habe, weiß ich auch mein Tempo. Ich laufe meistens knapp unter 4:30 min/km. Ab und zu um 4:15. In dem Bereich des Feldes, bin ich damit fast der Schnellste. Von zwei Leuten werde ich überholt. Einen überhol ich wieder. Ansonsten kassier ich.
km 13 13.44 Uhr laut meiner Uhr: Ich fange das rechnen an
4,5 min/km * 7 km = 31,5 min.
Puhh, das wird knapp um die 5h zu knacken. Da sind dann auch noch die 0,3 km, die ich in meiner Rechnung unterschlagen habe. Einen Versuch ist es wert.
Hebel auf den Tisch, Zähne bläcken, komisch schluchtzen.
Wenn's nicht ordentlich weh tut, ist es nicht alles! Es fängt an ordentlich weh zu tun!
Ich kämpfe mich von km zu km. Der einzige anwesende Gegner ist mein innerer Schweinehund. Irgendwo dranhängen ist nicht. Beim Stadioneinlauf ist mein Puls auf 170. Für mich nahezu Anschlag, auf jedenfall nahe am sauer werden.
Ich bekomme ein Finisher Lächeln zusammen und erfreue mich der Nennung Meines Namens durch den Stadionsprecher. Ich drücke ab. Meine Uhr zeigt 14.17. Naja, vielleicht geht meine Uhr falsch und ich habe es geschafft. Nachdem ich mich verpflegt, geduscht und mit einigen anderen Athelten/innen ausgetauscht habe, finde ich eine frische Ergebnisliste an einer Pinnwand.
5:01:26 steht bei mir. Scheißegal, meinem Finisherlächeln tut dies keinen Abbruch. Angesichts der Witterung und den anderen Umständen bin ich super glücklich. Es hat mal wieder sehr viel Spaß gemacht
edit ... Uiiii, sehe gerade, die Ergebnisse sind Online.
Schwimmen 0:45:41 -> :-))
Radfahren 2:42:35 -> wow, das überrascht. Schnitt 29,5 km/h, obwohl beide Wechsel und die Wespengeschichte da drin ist. :-))
Laufen 1:33:10 -> schnitt 4:35 min/km. Da bin ich doch ein bißchen enttäuscht. Waren wohl die ersten 6 km, wo ich ein bißchen langsamer war. ;-) So das war's. Kurz berichtet ;-)
Und die Woche schreib ich hoffentlich noch Folge II von "Isch kauf mir ein Baguette".
Vielen Dank allen Beteiligten für die Unterstützung.
Viele Sportsgrüße
b-l-a-u
b-l-a-u
5 Kommentare:
@blau
RESPEKT
und das nach einem Insektenstich!
Das nenn ich Durchhaltevermögen!
Wobei eine Wespe kanns nicht gewesen sein, die verlieren ihren Stachel nicht nur Bienen…
Moin blacki,
Du bist nicht die erste die das sagt, und ich war auch immer der Meinung, aber ich bin mir ziemlich sicher, da es ein ziemlich grelles Gelb war.
Ich weiß nicht mehr, ob ich das Vieh in Panik mit der Hand runtergehauen habe, oder ob es der Fahrtwind weggerissen hat. Naja auf jeden Fall war's doof. ;-)
b-l-a-u
@na du hörnchen, was musst du dich auch mit so einem stacheltier anlegen. dien bericht war wieder einmal voller spannung, und angesichts der wiedriegen umstände habe ich volle hochachtung fürs durchziehen und finishen. deine zeit ist prima. du musst ja die fenistilzwiebellutschzeit noch abziehen ;-) weiter so
hi.. ich sollte dir woll meinen fulda-challenge Quali-Platz abtreten ;-))))). Sehr witzig... das mit dem Messer... *gröhl*
1 mit Stern fürs Durchhalten !
Saubere Laufzeit, Respekt :) Macht Lust auch mal wieder mit dem Triathlon anzufangen :)
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